Anfang / Die Herausforderung

Die sympathische, vielfältig interessierte und engagierte Frau Pfister ist in Tränen aufgelöst und müde vom Leben. Belastende, endlose Gedanken im Kopf lassen sie weder schlafen noch Teewasser erfolgreich aufsetzen.

Transformation / Die Veränderung

Frau Pfister schafft es detailliert von ihrer Lebensmüdigkeit im Alltag zu erzählen, ohne dass sie Angst hat, dass die Ergotherapeutin sie in die Akutpsychiatrie einweist. Gleichzeitig entsteht ein handwerkliches Produkt durch erwartungsarmes Knüpfen verschiedener Garnstränge. Bei dieser Tätigkeit entspannt sich Frau Pfister sichtlich.

Ende / Die WirkungAm Ende lachen Frau Pfister und die Ergotherapeutin über dieses Produkt, dass schliesslich seinen Weg in den Abfalleimer findet. Bleibend ist die so wertvolle Prise Leichtigkeit.